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Tarifwechsel Experten

Die private Krankenversicherung ist im Alter unbezahlbar?!

... also die private Krankenversicherung wechseln, aber an die Altersrückstellungen denken? WARNUNG!


Der Tarifwechsel in und aus der privaten Krankenversicherung


Private Krankenversicherung Leistungsstark, Preisstabil und Lebenssituationsabhängig

Private Krankenversicherung kostengünstig gestaltenVorzugsbehandlung beim Unternehmer mit weißem Kittel, volle Erstattung für Medikamente, Anspruch auf modernste Behandlungsmethoden – Privatversicherte sind oft besser dran als Kassenkunden. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um den privaten Gesundheitsschutz preisgünstig zu halten.

Wer die Kosten seiner privaten Krankenversicherung senken will, kann beim Versicherer anfragen, welche kostengünstigeren Parallel-Tarife angeboten werden. Bei einer Verschlechterung der Alters- und Gesundheitsstruktur der Versicherten in einem bestimmten PKV-Tarif können die Beiträge spürbar teurer werden. Der Versicherer ist verpflichtet, auf Anfrage des Kunden über günstigere Paralleltarife zu informieren und den Wechsel in einen preiswerteren Tarif ohne Hürden wie etwa einer positiven Gesundheitsprüfung zuzulassen. Durch Verzicht auf bestimmte Leistungen wie zum Beispiel auf naturheilkundliche Behandlung, vollen Zahnschutz oder das Einzelzimmer in der Klinik lassen sich zusätzlich Beiträge sparen. Auch wenn man sich verpflichtet, vor Facharztbesuchen zunächst den Hausarzt zu konsultieren, wird die Privatversicherung oft günstiger. Für junge Selbstständige bieten die Unternehmen spezielle Elementar- oder Einsteigertarife an. Die Leistungen sind vergleichbar mit denen der gesetzlichen Kassen, die Prämien bezahlbar. Wenn die Ansprüche später wachsen, kann man ohne erneuten Gesundheits-Check in einen Tarif mit Topleistungen wechseln. Um den Beitrag gering zu halten, bieten viele Anbieter eine Selbstbeteiligung an. Als Versicherter zahlen Sie einen festen Teil Ihrer Gesundheitskosten dann selbst, in der Regel zwischen 200 und 1.000 Euro jährlich. Dafür sinken die Prämien um bis zu 30 Prozent.

Thema Beitragsrückerstattung: Wer seinen Versicherer ein Jahr lang keinen Cent kostet, erhält oft einen bis drei Monatsbeiträge zurück. Vorsorgeuntersuchungen werden dabei nicht angerechnet.

Tipp: Wenn Sie den Einstieg in die Private oder den Wechsel zu einem bestimmten Versicherer planen, sollten Sie prüfen, wann die letzte Beitragsanpassung stattgefunden hat – Es ist gar nicht schlecht, wenn erst kürzlich die Prämien erhöht wurden, dann bleiben sie voraussichtlich für eine gute Weile stabil.

Beispiele: IT-Affine Kunden und Vergleichsportal Nutzer müssen geschützt werden!

Wer mit seiner privaten Krankenversicherung nicht zufrieden ist, hat diverse Möglichkeiten, wenn er unser Spezialisten Backoffice und die NextGI Ansprechpartner mit der Beratung und Durchführung seiner Vertrags-Optimierung beauftragt.

Internet-Portale sind im Zeitalter der Digitalisierung für IT-Affine Menschen sehr attraktiv aufgebaut, so dass für Kunden leicht der Eindruck entsteht, auch ohne Fach- und Hintergrund-Wissen gelange man durch wenige Klicks zum besten Lösungsergebnis. Und dies völlig ohne unbeliebte Vertreterbesuche oder Kosten. Über Marketing-Botschaften wie z.B. „PKV zu teuer“, „PKV für 69,--Euro“,“ Inflation der PKV“ erreichen viele Portale ihre Zielgruppe. Die Botschaft ist klar: Eine optimale Krankenversicherung soll vor allem eines sein: Billig.

Hier lauern Fehler und Gefahren, die vielen Kunden nicht bewusst sind, wovon hier nur die wichtigsten aufzuzeigen sind:

  • Ein Versichererwechsel kostet den Verlust sämtlicher bisher erworbener Rechte;
  • Ein Versichererwechsel oder auch ein vertragserhaltender Wechsel von einem Bisex-kalkulierten Tarif in einen Unisex-kalkulierten Tarif kostet das Zugangsrecht zum günstigen Standarttarif für Rentner, welches bis zum Lebensende nicht mehr zurückerworben werden kann;
  • Ein Wechsel von einem Versicherer mit guter Rechnungszins-Kalkulation zu einem Versicherer mit weniger guter Ausstattung kostet ähnlich hohe finanzielle Verluste wie ein Wechsel von guten Rendite-Kapital-Anlagen in schlechte Kapitalanlagen;
  • Ein Tarifwechsel, welcher zugunsten Beitragsersparnis wichtige Leistungsbausteine nicht oder zu gering versichert, kann im Krankheitsfall zu finanzieller Verarmung führen;
  • Die Auswahl eines ungeeigneten Zielgruppen- Produkt-Anbieters kann zu unlösbaren Problemen in der Ruhestands-Teilzeit führen, bis zur erzwungenen Beendigung des Vertrages.

Beispiel A:

Ein privat versicherter niedergelassener Arzt möchte seine Praxis noch bis zum 70.Lebensjahr weiterführen – dies ist sein beruflicher Plan und Lebensplan. Er erhält automatisch von seinem ärztlichen Versorgungswerk ein vorzeitiges Ruheentgelt ab Erreichen des 60. Lebensjahres ausgezahlt. Er befindet sich zu seinem 60. Geburtstag zu einer Hüftoperation in stationärer Behandlung, es ist absehbar, dass er nach ca. 3 Monaten seine Praxistätigkeit zu 100% wieder aufnehmen wird.

Vorsicht Falle:

80% aller PKV-Versicherer beenden den Krankentagegeld – Tarif automatisch zum 60. Geburtstag, weil unser Beispiel-Kunde eine „Rente“ erhält.. Nur 20% haben das passende Produkt und zahlen fortlaufend weiter, so wie es die Berufs- und Lebensplanung des Kunden verlangt..

Problem:

Einmal im falschen Tarif versichert, gelingt ein Wechsel nur bei völliger Gesundheit!

Beispiel B:

Ein selbständiger Unternehmer hat hohe Investitionskosten und möchte daher bei seiner privaten Krankenversicherung so viel wie möglich „Sparen“. Er wechselt daher seinen Versicherer von PKV A nach PKV B und steigt in einen sehr preisgünstigen Tarif bei einem Anbieter B ein, welcher eine alljährlich um ca. 2-5% niedrigere Anlage der Rückstellungen zur Nachhaltigkeit der Beiträge im Alter kalkuliert als PKV A.

Vorsicht Falle:

PKV A wird deutlich beitragsgünstigere und stabilere Beiträge im Alter haben, als PKV B

Beispiel C:

Ein Berufsanfänger wählt einen Versicherer, welcher Zielgruppen-Tarife zu seinem in den nächsten 10 Jahren erstrebten Karriereziel gar nicht anbietet. Zum Beispiel bieten nicht alle Versicherer alle in einem Versicherten – Leben erforderlich werdenden Tariflösungen an. Der Kunde wäre unfreiwillig zum Versicherer-Wechsel und Verlust aller bisherigen Rechte gezwungen, um bedarfsgerechten Versicherungsschutz neu zu erwerben, und dies zu neuer Gesundheitsprüfung und höherem Eintrittsalter.

Vorsicht Falle:

Um den passenden Versicherungsschutz für die individuelle persönliche Karriere im Lebensverlauf bei optimalem Versicherungsschutz zu gewährleisten, ist die Auswahl des Versicherers und die Abstimmung auf die persönlichen Pläne des Kunden langfristig mindestens so wichtig, wie die Tarifwahl.

Beispiel D:

Ein Kunde wählt eine PKV, welche keinen Tarif zur Beitragsentlastung im Alter anbietet. Er kann keine zusätzliche arbeitgeberzuschuss-geförderte und steuerbegünstigte Maßnahme zur persönlichen Reduktion des Beitrags im Alter durchführen.

Um diese Maßnahmen durchzuführen, ist er gezwungen, den Versicherer zu wechseln, zu späterem Eintrittsalter und abhängig von einer neuen Gesundheitsprüfung, auf jeden Fall trägt er hierdurch einen finanziellen Verlust.

Beispiel E:

Ein Kunde wählt im Internet-Portal einen attraktiven Tarif. Für nur 10,-- Euro mehr Monatsbeitrag könnte er im Alternativtarif bis zu 120.000,-- Euro mehr Versicherungsschutz haben. Als er schwer erkrankt, kann er den leistungsstärkeren – nur geringfügig teureren – Tarif lebenslang nicht mehr erwerben, weil die Höherversicherung nur bei gutem Gesundheitszustand möglich gewesen wäre. Er erhält die versicherte Regelleistung, aber die fachärztliche Behandlung durch den notwendigen Spezialisten hat er nicht versichert.

Vorsicht Falle:

Eine umfangreiche Beratung zu den zu erwartenden Kosten und Basiswissen zu  einem erforderlichen Rund-Um-Versicherungsschutz für die wichtigsten Lebenslagen ist nicht durch Preis-/Leistungs-Listen zu ersetzen.

Vorgehensweise der NextGI Spezialisten für das PKV Leben

Eine PKV bietet so viel mehr für Kunden, die sich ein solches Privilleg leisten können. Handlungsspielräume mit Tarifwahlrechten, Selbstbeteiligungsvariationen, Rückstellungen, Tarifwelten bishin zur Abstufung auf den Leistungskatalog der GKV mit dem weiteren Schein eines Privatversicherten, also der Vorzugsbehandlung der Unternehmer im weißen Kittel.

 

 


 


PKV erklärt: Niedrige Zinsen Grund I für Beitragsanpassungen

Weitere Informationen zu diesem Thema sehen Sie in diesem Video:


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PKV erklärt: Medizinischer Fortschritt als Grund II für Beitragsanpassungen

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