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301: Erwerbsminderung (DRV)

Erwerbsminderungsrente aus der Deutschen Rentenversicherung

EinkommensversicherungWie soll es weitergehen, wenn das Einkommen ausbleibt? Gerade in der heutigen Zeit ist dies eine sehr kritische Situation. Denn es kann zwar eine Versicherung für den Verlust der Einkommenskraft abgeschlossen werden, jedoch sind hier Gesundheitsprüfungen nötig und der finanzielle Aufwand recht hoch.

Die Lösung heißt Einkommensversicherung. Sie ist meist preiswerter als alternative Angebote wie eine Berufsunfähigkeitsversicherung und setzt keine gesundheitlichen Prüfungen voraus. Durch diese Versicherung erhalten sie dann eine vorher bestimmte Rente, wenn Ihre Einkommenkraft aufgrund gesundheitlicher Gründe gemindert sein sollte. Obgleich psychische Erkrankungen meist ausgeschlossen werden, wird die Absicherung Ihrer Gesundheit sehr detailliert geklärt, so dass eine Auszahlung ohne Komplikationen erfolgt.


 


Die staatliche Erwerbsminderungsrente steigt – aber nur ganz langsam

Die staatliche Erwerbsminderungsrente steigt – aber nur ganz langsam

Es geht voran – aber nur in ganz kleinen Schritten. Wer aus Gesundheitsgründen gar nicht mehr oder nicht mehr voll arbeiten kann, soll in Zukunft mehr Rente vom Staat bekommen. Das gilt für alle, die ab 2018 erstmals eine Erwerbsminderungsrente (EMR) aus der gesetzlichen Rentenversicherung erhalten. Bisher werden Betroffene bei dieser Rente so gestellt, als hätten sie bis zum Alter 62 weiter gearbeitet. Stufenweise soll die Berechnung bis 2024 nun auf 65 Jahre angepasst werden. Damit wird die gesetzliche Rente um einige Prozentpunkte steigen. Nutznießer sind jene Versicherten, die ab 2018 erstmals eine EMR beziehen. Bereits laufende Renten werden nicht angepasst.

Eine staatliche EMR erhält jedoch nur, wer in den letzten fünf Jahren vor Eintritt der Erwerbsminderung mindestens fünf Jahre gesetzlich versichert gewesen ist und in dieser Zeit mindestens drei Jahre lang Pflichtbeiträge gezahlt hat. 2015 lag die Rente für Neurentner (West) bei gerade einmal 700 Euro im Monat. Zusätzliche Vorsorge ist also wichtig. Hier kommen verschiedene Lösungen in Betracht.

Am bekanntesten ist die private Berufsunfähigkeitsrente. Die zahlt, wenn ein Versicherter in seinem zuletzt ausgeübten Beruf aus gesundheitlichen Gründen gar nicht oder weniger als 50 Prozent arbeiten kann. Wer körperlich arbeitet oder nicht ganz gesund ist, hat allerdings oft Probleme, einen bezahlbaren Vertrag zu bekommen. Das ist aber kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken: Es gibt mittlerweile gute Alternativen im Markt. Dazu gehören private Erwerbsminderungsrenten und Verträge mit Leistungen bei schweren Krankheiten oder Verlust von Grundfähigkeiten. Interessant sind auch tarifvertragliche Lösungen wie die Metallrente für Beschäftigte in der Metall- und Elektroindustrie oder die Klinikrente im Gesundheitssektor. Im Kollektiv wird der Versicherungsschutz nicht nur günstiger, sondern ist auch leichter zu bekommen. Oft reichen nur wenige Gesundheitsfragen für einen Abschluss.


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